Mittwoch, 1. Februar 2012

EURACA: In Deutschland fehlen über 100.000 Akademiker

EURACA 

EURACA jetzt ein „an“-Institut

Das akademische Programm der EURACA (www.euraca.com) wird im Hinblick auf die kontinuierliche Internationalisierung und Angleichung des Bildungswesens („Bologna-Prozess“)  2012 als Europaakademie an einer staatlichen Eliteuniversität als „an-Institut“ * etabliert. Graduierungsprogramme, Zulassungsvoraussetzungen, Gebühren  und der akademische Lehrkörper werden neu strukturiert. Die Europaakademie sieht in diesem Schritt einen wichtigen Beitrag für die Sicherung ihrer Position auf dem immer größer werdenden Bildungsmarkt und sich damit für eine erfolgreiche Zukunft gerüstet. * Was ist ein „an-Institut“? Ein „an-Institut“ ist eine eigenständige Lehr- und Forschungseinrichtung, die einer Hochschule angegliedert ist. Träger ist, je nach Konzeption, eine Kombination aus Staat, Universität, Professoren und Drittmittelgebern. Geleitet wird es von einem oder mehreren Professoren. Die Bezeichnung dafür ist: „an“ der Universität.


EURACA: MBA im Fernstudium plus Präsenzseminar
an staatlichen Universitäten im Ausland

Der MBA (Master of Business Administration) ist ein Beruf mit Zukunft. In den meisten Ländern ist diese Graduierung höherwertiger als der Doktortitel. Große, international ausgerichtete Unternehmen legen bei ihren Spitzenmanagern dabei großen Wert auf Auslandserfahrung. Es besteht dringender Bedarf an Führungskräften mit Kenntnissen in osteuropäischer und fernöstlicher Geschäftsmentalität (CCM = Cross Culture Management). In Kooperation mit staatlichen Universitäten in Osteuropa und Fernost bietet die Europaakademie EURACA (www.euraca.com) diese Spezialisierung im Fernstudium an. Das Rüstzeug eines MBA plus osteuropäisches und / oder fernöstliches Geschäftsgebaren werden leicht verständlich vermittelt. Präsenzseminare vor Ort in einem einmaligen Aufenthalt an den Partneruniversitäten in der Ukraine und / oder Thailand ergänzen das Studium. 90 Prozent des Lehrpensums kann im Selbststudium per Lehrbriefe in deutscher oder englischer Sprache erworben werden, der Rest (CCM) per Block-Präsenzseminar.


EURACA: Bildung ohne Grenzen

Während die Politik überall in der Welt in nationalstaatlichen Grenzen denkt, war und ist die Wissenschaft schon immer viel weiter. Im Ausland gibt es über 700 deutschsprachige Studiengänge. Ob Architektur in Schanghai, Journalistik in den USA, Ökonomie in England Maschinenbau in der Ukraine oder fernöstliche Medizin in Thailand - beinahe jedes Fach lässt sich weltweit in deutscher Sprache lernen. Eine enorme Chance für diejenigen, die mit der deutschen Studienmentalität, hoffnungslos überfüllten Hochschulen und Universitätsbürokratie Probleme haben, und deshalb im Ausland studieren möchten. Einige ausländische Hochschulen einerseits sowie die Europaakademie EURACA (www.euraca.com) andererseits praktizieren bereits erfolgreich, wonach andere noch streben: Bildung ohne Grenzen.

Deutsche Studenten zieht es ins Ausland

Zahlreiche deutsche Studenten sind frustriert von der deutschen Universitätsmentalität. Sie möchten aber Deutsch oder Englisch als Wissenschaftssprache praktizieren und wollen auch ihre Prüfungen in ihrer Muttersprache absolvieren. Dass deutsche Studenten an ausländischen Hochschulen alle Chancen haben, hat sich inzwischen herumgesprochen. Sie weichen deshalb oft und gerne ins Ausland aus. Nie zuvor haben so viele deutsche Studenten im Ausland studiert und diese wissen sehr genau: Auslandserfahrung ist ein großer Vorteil in der globalisierten Gesellschaft und Ökonomie. Als beispielhaft gelten die Kooperationen zwischen einigen ausländischen Hochschulen sowie der Europaakademie EURACA (www.euraca.com).

EURACA: In Deutschland fehlen über 100.000 Akademiker

In Deutschland fehlen aktuell über 100.000 Akademiker, speziell Fach- und Führungskräfte sowie über 50.000 Ingenieure. Deshalb unternimmt Deutschland alle Anstrengungen, deutsche Akademiker aus dem Ausland zurück zu gewinnen, die dort absolviert haben oder dort bereits beruflich etabliert sind. Das Auslandsstudium kommt immer mehr in Mode. Überfüllte Hörsäle und kaum motivierte Dozenten in Deutschland treiben so manchen Studenten an Universitäten in West und Ost. Speziell in Osteuropa und Fernost nimmt die Qualität der Universitäten immer weiter zu. Die Ukraine gehört beispielsweise zu den 46 Unterzeichnerstaaten der Bologna-Deklaration zur Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraumes (Einführung eines gestuften Studiensystems mit europaweit vergleichbaren Abschlüssen). Kooperationen bestehen mit der Europaakademie EURACA (www.euraca.com).


EURACA: Kulturnationen im Osten in Sachen Bildung unterschätzt

Der alte Spruch "am deutschen Wesen, soll die Welt genesen" hat sich in der Universitätslandschaft lange gehalten. Inzwischen haben sich die Zeiten geändert; wer weiß denn, dass z.B. an der Nationalen Universität Kharkow (KNU) in der Ukraine drei Nobelpreisträger gekürt worden sind. Jedenfalls wächst Europa und Asien zusammen, so werden in China mit deutschem Know-How Studenten im Bereich Mathematik, Chemie und Physik ausgebildet und in Kharkov (Ukraine) in allen Bereichen des Ingenieurwesens. Grundlage der Studienerfolges sind bewährte Hochschulpartnerschaften Die KNU kooperiert zum Beispiel mit Hochschulen und Instituten in mehreren Ländern, z.B. mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen RWTH Aachen, dem IB Internationalen Büro des BMBF beim DLR e. V. in Bonn im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie mit der spanisch-schweizerischen Europaakdemie EURACA (www.euraca.com).

EURACA: Graduierung im Ausland mit Substanz

In Deutschland fehlen Führungskräfte auf allen Ebenen. Berufliche Chancen sind ungenutzt. Die Universitätslandschaft in Deutschland ist träge und hoch bürokratisch. Im internationalen Vergleich hinken deutsche Hochschulen hinterher. Gute Erfahrungen kann man auch im Ausland machen, speziell in Osteuropa sind die Hochschulen auf ausländische Studenten ausgerichtet. Man befruchtet sich gegenseitig akademisch. Polen, Slowakei, die Ukraine und andere Länder haben ein breit gefächertes Studienangebot. Auch die Ukraine gehört zu den 46 Unterzeichnerstaaten der Bologna-Deklaration zur Schaffung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraumes (Einführung eines gestuften Studiensystems mit europaweit vergleichbaren Abschlüssen). Die Hochschulen kooperieren. Die Kharkov National University (KNU) kooperiert zum Beispiel mit Hochschulen und Instituten in mehreren Ländern, z.B. mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen RWTH Aachen, dem IB Internationalen Büro des BMBF beim DLR e. V. in Bonn im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie mit der spanisch-schweizerischren Europaakdemie EURACA (www.euraca.com).
                                                                                                                         




Wie Joschka Fischer: Mit der EURACA zum Ehrendoktor

Was Joschka Fischer und viele andere Politiker „mit links“ können, können auch andere, wenn auch mit einem gewissen Aufwand. Einige Persönlichkeiten sind auch Dr.h.c. Dabei hatten sie deutlich mehr aufzuweisen als Fischer, der weder über einen qualifizierten Schulabschluss noch eine mit Prüfung abgeschlossene Berufsausbildung verfügt. Das alles haben andere und dazu haben sie wissenschaftliche Veröffentlichungen verfasst, die als Grundlage für die Verleihungen dienten. Die Europaakademie EURACA (www.euraca.com) kann mit einem ausgereiften Verfahren zum Ehrendoktor verhelfen.



EURACA: Die KNU ist eine eine weltweit renommierte Universität in der Ukraine die drei Nobelpreisträger hervorgebracht hat

Kharkov – eine Universitätsstadt höchster Güte
Die Kharkov National University (KNU) ist die renommierteste von 30 Universitäten und Hochschulen vor Ort. Sie hat drei Nobelpreisträger hervorgebracht (Simon Smith Kuznets (Ökonomie), Lew Dawidowitsch Landau (Physik) und Ilja Iljitsch Metschnikow mit Paul Ehrlich (Biologie). Die Universität ist über 200 Jahre alt und somit die älteste Universität der Ukraine, zertifiziert von der UNESCO. Diese Eliteuniversität hat 15 Fakultäten, 100 Lehrstühle, an denen rund 12.000 Studenten aus dem In- und Ausland studieren (Präsenz- und Fernstudium) und 2000 Professoren und Dozenten arbeiten. Die Universität bildet etwa 50 Berufe und 65 Spezialisierungen aus. Sie ist damit eines der größten Wissenschaftszentren der Ukraine und genießt auch im Ausland einen ausgezeichneten Ruf. Sie kooperiert mit Hochschulen und Instituten in mehreren Ländern, z.B. mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen RWTH Aachen, dem IB Internationalen Büro des BMBF beim DLR e. V. in Bonn im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie mit der spanisch-schweizerischen Europaakademie EURACA (www.euraca.com).

EURACA: Führungskräfte der Zukunft brauchen Erfahrungen in Osteuropa und Fernost
Die Länder in Osteuropa und in Fernost entwickeln sich zu Tigerstaaten und immer mehr westeuropäische Firmen drängen auf diesen Märkte. Deutsche Unternehmen investieren zunehmend in diesen Boomregionen. Doch die deutschen Manager stoßen dort auf Mentalitätshürden. Sie haben Schwierigkeiten mit den Geschäftsgepglogenheiten in diesen Ländern. Diesem Problem kann man jetzt abhelfen, mit speziellen Seminaren an Eliteuniversitäten in Osteuropa und Fernost. Die Europaakademie EURACA (www.euraca.com) bietet jetzt wertvolle Seminare zum Thema osteuropäische und fernöstliche Geschäftskultur (Cross Culture Management) an Eliteuniversitäten beispielsweise in der Ukraine oder in Thailand, qualifizierte Abschlüsse inklusive.




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